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Ausbildung

Jedes Jahr beginnen viele Schüler*innen ihre Ausbildung auch in den Betrieben der RWE-Unternehmensgruppe.

Durch den anstehenden Strukturwandel fallen diese sukzessive weg.
Es muss daher sehr schnell Vorsorge getroffen werden, dass mindestens gleichwertige Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen.
Hierfür ist die Ansiedlung von neuen Ausbildungsbetrieben dringend notwendig.

Ortsnah, somit gut (und nicht nur motorisiert) erreichbar, für alle Schulabschlüsse, zukunftsorientiert.

Bedburg bietet mit seiner gut und modern aufgestellten Schullandschaft bereits einen Beitrag für eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Ausbildung.
Diese gilt es durch ein reichhaltiges und qualifiziertes Ausbildungsangebot, auf handwerklich, kaufmännischen und digitalen Sektoren zu erweitern und zu ergänzen.
Die jüngeren Generationen legen immer mehr ihr Augenmerk auf Ökologie und Nachhaltigkeit.
Vor dem Hintergrund sollten wir gerade deshalb schon vorausschauend die Erreichbarkeit dieser Ausbildungs- und späteren Arbeitsplätze, besonders per ÖPNV und/oder Zweirad, ermöglichen.

Das geplante Gewerbegebiet ist hierfür genau der richtige Ansatz.
Eine Vielfalt von Betrieben ermöglichen eben auch eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten.
Das hat den positiven Nebeneffekt, dass wir dadurch auch die Ausbildungsbetriebe in der Umgebung stärken, die als Lieferanten, Dienstleister oder Handwerksbetrieben ebenfalls durch diese neuen Gewerbeansiedlungen nachhaltig ihre Existenz und somit auch ihr Ausbildungsangebot absichern können.

Gegen das Gewerbegebiet zu sein, heißt, mitschuldig an der Verweigerung von “Zukunftsperspektiven” für unsere nachfolgenden Generationen zu sein.

Quergelesen:

Durch den Strukturwandel fallen viele Ausbildungsplätze weg – Die Schaffung neuer Ausbildungsplätze ist das Kapital der Zukunft.

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